hat zum ersten Mal erfolgreich zugeschlagen. Gut, so schlimm ist es dann doch nicht, aber vorgestern habe ich meinen armen Elliot Mystify bei Windstärke 5 doch etwas zu viel zugemutet. Prinzipiell sollte es da kein Problem geben, aber während des Startvorgang passierte es dann ein hinterhältige Angriff von getrocknetem Dünengras, dass durch die Luft geschleudert wurde. Diese Drachenleinen sind zwar super reißfest und halten auch 180daN aus, aber diese mistige Gras. Nachdem die Leine gerissen war und der Drachen recht unsanft mit zu der Zeit maximal möglicher Geschwindigkeit in den Strand einschlug, konnte man aber sehen, dass das Gras schneiden kann. Gedanke eins war Verdammt!. Gedanke zwei war So eine rotzdämliche *PIEEEEP*!. Die nächsten Gedanken, nach Begutachtung des Drachen, waren Argh, warum ist da ein Loch im Drachen. Mist, hoffentlich kann man das kleben super, neue Leine und Reparaturset. Menno, und das wo der wind so toll ist. Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaargh, warum haben die Stangen gar keine Stabilität. Wieso sind die Glasfaserstäbe nicht splitterfest und wo bekomme ich neue her. Wo zum Henker liegt der Rest von meinem Drachen. Verdammt!
Mittlerweile waren wir in Hvide Sande und haben dort im Drachenladen meines Vertrauens (jetzt noch mehr) alle Materialien für die Reparatur bekommen und mein Baby ist wieder fit und auf dem Damm
übermorgen werden wir sehen was Windstärke 5 wirklich bedeutet .